Herzlich willkommen

Die Malerin Hélène de Beauvoir lebte von 1910 bis 2001. Sie entstammt einer großbürgerlichen Familie, erlebte die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen des 20. Jahrhunderts, kämpfte für ihre Ausbildung und für die Anerkennung ihres Berufs, verkehrte mit vielen berühmten Künstlern, Philosophen und Politikern aus ganz Europa und blieb zeitlebens ein offener und großherziger Mensch.

Die Brücke 1905 – 1914

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Die Brücke 1905 – 1914

Eine sehr sehenswerte Ausstellung mit rund 120 Werken, darunter 50 hochkarätige Gemälde, vermittelt die Ausstellung einen Einblick in das Werk von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Emil Nolde in einem der schönsten Ausstellungs­orte in Deutschland.

Kunst und Mode im Dialog

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Kunst und Mode im Dialog

Mit bereits über 24000 Besuchern in den ersten fünf Monaten ist die Hommage an die Künstlerin Hélène de Beauvoir im Würth Museum in Erstein ein großer Erfolg.

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Interview mit Claudine Monteil und Claire Hirner

Das Werk von Hélène de Beauvoir wird im Würth Museum in Erstein großzügig ausgestellt. Hélènes Freundin und Vertraute Claudine Monteil und Claire Hirner, die Kuratorin des Museums, haben eine überraschende und magische Ausstellung geschaffen.

Weinprobe im Elsass

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Weinprobe im Elsass

Unser Förderkreis lud zur Weinprobe beim Winzer Robert Blanck in Obernai im Elsass und 26 Personen folgten der Einladung.

Tanzperformance im Hotel Orphee: 29. Oktober 2017

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Tanzperformance im Hotel Orphee: 29. Oktober 2017

Hélène de Beauvoir ist für viele einfach die kleine Schwester von Simone de Beauvoir. Geboren 1910 und gestorben 2001 war sie aber vor allem eine bedeutende bildende Künstlerin des 20. Jahrhunderts, eine feinsinnige, starke und kluge Frau, die sich für die Rechte der Frauen stark machte.